Ballwurfmaschine Hund
Eine Ballwurfmaschine Hund sorgt für unbegrenzten Spielspaß. Ballwurfmaschinen ermöglichen Frauchen und Herrchen nach einem langen Arbeitstag trotz bittendem Blick des Fellkindes, die Beine hochzulegen. Beim Hinterherjagen und Fangen des Balles hat der Hund Spaß und kann auch ohne seine Zweibeiner seinen Spieltrieb ausleben, denn kontinuierlich werden Bälle ausgeworfen, ohne dass die Ballschleuder Ermüdungserscheinungen zeigt wie Frauchen oder Herrchen.
Ballwurfmaschinen sind für alle Hundegrößen und Rassen geeignet und sind das ultimative Spielvergnügen für drinnen und draußen. Beim Kauf einer Hunde Ballwurfmaschine sollten gerade deshalb einige Auswahlkriterien beachtet werden.
Ballwurfmaschine Hund Empfehlungen
Ballwurfmaschine Hund – Kaufkriterien
Ballgröße:
Normale Tennisbälle oder Bälle in dieser Größenordnung eignen sich für mittelgroße bis große Hunde, für kleinere Exemplare sollten entsprechende Hundeballwurfmaschinen für kleine Rassen mit kleineren Bällen angeschafft werden. Schenken Sie diesem Aspekt Beachtung, denn ist der Ball zu klein, besteht die Gefahr, dass dieser von einem großen Hund verschluckt wird und wenn der Ball zu groß ist, kann er einem kleinen Fellkind Kieferprobleme bescheren. Hersteller wie Ifetch bieten beispielsweise Ballwurfmaschinen für unterschiedliche Hundegrößen an.
Individuelle Einstellungsmöglichkeiten:
Unter den individuellen Einstellungsmöglichlkeiten versteht man die Wurfdistanz, die Bestimmung des Wurfwinkels, die automatische oder manuelle Auswurffrequenz, sowie das Ballfassungsvermögen.
Die Fernbedienung:
Ballwurfmaschinen mit Fernbedienung sind im häuslichen, wie auch im proffesionellen Hundetraining und im Hundesport zu finden. Oft werden diese Maschinen im Diensthundebereich Gebrauch der Fernbedienung den Ball als neutrale Belohnung und nicht als Sonderzugabe seines Herrchens sieht. Aber auch im privaten Bereich läßt sich eine Ballwurfmaschine mit Fernbedienung hervorragend als positive Verstärkung zum Trainingserfolg einsetzen, da Ihr Vierbeiner immer wieder neu motiviert wird.
Die Fernbedienungen besitzen eine Reichweite von bis zu 200 Metern und sollten über große Knöpfe, Clip und Handschlaufe verfügen. Verarbeitung und Qualität Verarbeitung und Qualität sollten für einen gefahrlosen Spielespaß von großer Bedeutung sein. Um jegliche Verletzungsgefahr zu bannen, darf eine Ballwurfmaschine keinerlei spitze und scharfe Ecken und Kanten haben.
Sinnvoll sind auch Sicherheitssensoren, die eine Wurfsperre auslösen, wenn sich Menschen oder Tiere davor aufhalten.
Durch eine automatischen Ausschaltemechanismus nach 15 Minuten wird Ihre Fellnase vor Überanstrengung und Überhitzung bewahrt.
Eine gute Ballwurfmaschine für Hunde zeichnet sich durch einen Batteriebetrieb von bis zu 25 Stunden aus oder durch einen wieder aufladbaren Akku. Außerdem sollten Sie darauf achten, daß die Ballwurfmaschine Gummifüße zur Rutschfestigkeit hat.
Für welche Hunde ist eine Ballwurfmaschine geeignet?
Bei einer Ballwurfmaschine sollte der Spaß neben der körperlichen und geistigen Auslastung des Hundes im Vordergrund stehen. Um einer konstitutionellen und kognitiven Überlastung vorzubeugen, ist die Beachtung des Alters, des Gewichts und der allgemeinen Körperverfassung eines der wichtigsten Kaufkriterien. So sollten Sie sich darüber im klaren sein, dass eine Ballschleuder bei einem Welpen aufgrund seiner im Wachstum befindlichen Knochen und Sehnen nur wenige Minuten pro Tag zum Einsatz kommt, wie auch bei älteren und übergewichtigen Tieren.
Im Hundesport ist eine Ballwurfmaschine in erster Linie zur Auslastung sportlicher und aktiver Hunde gedacht. Diese Ballwurfmaschinen haben in der Regel eine flache Bauweise zu Trainingszwecken und eine extra hohe Wurfleistung, bedingt durch starke ermüdungsfreie Spannungsfelder. Ebenso finden sich bei diesen Maschinen Intervalleinstellungen für die Ballwurfzeit von vier bis fünfzehn Sekunden. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Ballwurfmaschinen eine hervorragende Idee zur Auslastung von Hunden sind, aber auch den Menschen helfen, die viel
arbeiten oder gesundheitlich nicht so in der Lage sind, ihre Fellnasen zu beschäftigen.