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Hundefellpflege

Ob Bürsten, Baden oder Föhnen: Nicht nur unser Haar, sondern auch Hundefell braucht Pflege. Wird es vernachlässigt, droht es zu verfilzen. So entstehen leicht Hautkrankheiten oder Flöhe können sich leicht einnisten. Zudem sieht ein ungepflegtes Fell unschön aus. Kurzhaarige Hunde benötigen meist weniger Fellpflege als langhaarige Vierbeiner. Das sporadische Bad gehört zum Grundprogramm der Hundefellpflege.

So lässt sich grober und feiner Schmutz leicht aus der Behaarung entfernen. Für die Fellreinigung kommen nur sanfte Baby- oder spezielle Shampoos für Hunde infrage. Andere, für den Menschen gedachte Pflegeprodukte, reizen unter Umständen die sensible Unterhaut. Zum Abtrocknen eignet sich ein weiches und sauberes Tuch. Einzelne Bereiche lassen sich auch mit dem Föhn trocknen. Er sollte stets auf unterer Stufe eingestellt sein.

Beliebte Produkte für die Hundefellpflege

Für welche Hunderassen welche Fellpflege?

Vor allem langhaarige Hunderassen brauchen regelmäßige Bürst-Einheiten. Je länger die Behaarung, umso schneller verfilzt die dichte Unterwolle. Eine Hundeschermaschine gehört deshalb zu jeder Grundausstattung beim Hundesalon. Das Fell von Neufundländern oder Chow-Chows ist besonders pflegeintensiv. Gerade im Frühjahr und im Herbst ist das Bürsten wichtig, da sich durch den Fellwechsel abgestorbene Haare im Unterfell sammeln.

Hundehalter sollten kurzhaarige Tiere wenig, langhaarige Hunde hingegen mehrmals pro Woche ausbürsten. Auch zur Früherkennung von Zecken und deren Entfernung ist die regelmäßige Fellpflege sinnvoll. Zum Auskämmen eignen sich Kunststoff- wie auch Holzbürsten. Für den ersten Schritt sind Exemplare mit groben Borsten ideal. Sie beseitigen effizient starke Verschmutzungen. Anschließend erfolgt das Bürsten mit weichen Borsten, um das Haarkleid aufzulockern. In der Regel wird am Kopf begonnen und gründlich bis zur Schwanzspitze hingearbeitet.

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